Auf meinen Blogs schrieb ich schon einmal
über unsere weit verstreute Verwandtschaft.
Das Internet ermöglicht uns nun,
Einblick zu nehmen in das Leben
der Familienmitglieder,
die schon vor unendlichen Jahren ausgewandert sind,
auf weiteren Seiten werde ich von denen berichten,
die in den östlichen Teilen Europas leben.
.
So zog es die Schwester meiner Schwägerin
und meine Kusine mit ihren Familien nach Australien.
Nichte "Sunny" aus Holland
und Neffe "Andi"aus Deutschland
reisten durch dieses schöne Land
und ich freue mich, hier ihre Fotos zeigen zu dürfen.
Ihr könnt die Bilder durch Klicken vergrößern
Ich benenne die Bilder nicht,
denn ich möchte sie einfach wirken lassen.
Dankbar und demütig
diese wunderbare Schönheit
unserer Welt wirken lassen.
Berauschende Farben
Berührungen
zwischen Himmel und Erde
Wenn Himmel und Wasser sich küssen
Gottes Orgel der großen Symphonien
spielt die Wassermusik des Lebens
wir können nur verharren und lauschen
Uns wurde diese Welt anvertraut,
wir wurden berufen, sie zu pflegen.
Uns wurde Erkenntnis geschenkt,
wir müssen diese für das Lichte einsetzen
Licht und Schatten
wie oft liegen sie so dicht beieinander
Unsere Welt
Schau in den Himmel,
wenn Sonne und Regen
sich treffen-
der Spiegel der Welt.
Über allem der Regenbogen,
über allen treiben Wolken;
für alle lacht die Sonne.
Bunte Farben-
wie die Bevölkerung
dieser Welt,
wie die Sprachen,
wie die Gewohnheiten.
Es liegt an uns
sie zu schützen-
an uns allen!
Adlers Schwingen
Auf Adlers Schwingen möchte ich liegen
getragen werden durch Zeit und Raum
fern der Wirklichkeit, dem Ursprung nahe.
Nimm Adler meine Seele mit und trage sie,
wenn du in weiten Kreisen die Welt unter dir lässt
in die Heimat, in die unvergessene, unbekannte Welt
FvB
Und wo bleibst du nun?
Stille breitet sich aus,
ungewohnt, beunruhigend, bedrohlich.
Der Mensch schaut in den Garten des Lebens,
doch angstvoll will er nicht glauben,
was sich dem suchenden Blick darbietet.
Er lauscht auf die fehlenden Töne der Natur,
aber keine Biene, kein Käfer summt
in grünen Auen sein zufriedenes Lebenslied,
nicht ein Lüftchen bewegt singend das Laub,
die Vögel haben ihre Lieder nicht beenden können.
Die Bäche, Flüsse und Meere stehen still,
verölt, vermodert, stinkend verfault,
Tod der Fische und Lebewesen des Fließenden.
Gleißend der Feuerball am Horizont
verbrennt jeden Atemzug alles Lebenden.
Dir Mensch war die Erde anvertraut,
du hast sie nicht gepflegt und gehegt,
du musstest sie ausbeuten, mit Müll bedecken,
Gift aussenden in unseren Schutzwall,
ohne Rücksicht auf die Schwingungen in Allem.
Gierig griffst du in die innersten Geheimnisse ein,
sie gewinnbringend nutzbar zu machen,
Ohren verschließend vor der Mahner Worte,
die ungehört verhallten im Ölkessel der Macher,
erdrückt werden von des Mammons Walze.
Und wo bleibst du nun?
FvB
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von Sandra B. und Andreas B.